














Dorfzytig Gemeinde Seftigen
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- Alle 6 Vorlagen an der Gemeinde Urnenabstimmung vom 13. Dezember 2020 wurden deutlich angenommen
- Endlich konnten die Revision der Ortsplanung, Zonenplanänderungen und das Baureglement öffentlich aufgelegt werden, nun sind wir gespannt ob an der ausserordentlichen Gemeindeversammlung vom Frühling 2021 die Projekte vom Souverän auch angenommen werden
- Das Bauprojekt von Solviva mit dem neuen Wohn- und Pflegezentrum und den 37 Wohnungen ist gut auf Kurs. Gott sei Dank hat es bisher keinen Unfall im Bereich der Zufahrt gegeben und die Intensivbauphase ist ohne nennenswerte Reklamationen durchlaufen worden
- Anfang August 2020 konnte die Gemeinde das neue Kita/Tagesschulgebäude in Betrieb nehmen

Abstimmungsbotschaft
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SVP Seftigen Kurier 2020
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SVP Seftigen Kurier 2019
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- im Juni entscheiden die Stimmberechtigten ob das Fusionsprojekt weitergeführt werden soll
- Vorbereitungen, damit im Herbst die Stimmberechtigten an der Gemeindeversammlung darüber beschliessen können
- das Kita Containerprovisorium soll nach 12 Jahren in eine dauerhafte Lösung mit einem Neubau überführt werden
- die Telma AG baut in der Sumpfmatt ein neues, topmodernes Betriebsgebäude













Albert Rösti, Parteipräsident SVP aus Uetendorf
23.10.2015 Projekt Alters- und Pflegezentrum Sunneguet - jetzt abstimmen !
Seit gestern sind die Abstimmungs-Unterlagen im Briefkasten. Ich wünsche mir sehr, dass möglichst viele Stimmberechtigte die Unterlagen studieren, an der Info-Veranstaltung vom 2. Novemeber teilnehmen, sich eine Meinung bilden und abstimmen, so dass wir ein breit abgestütztes Ergebnis zur wichtigen Frage haben werden. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
09.10.2015 auf zum Schlussspurt - mit einem Ja zum Projekt Alters- und Pflegezentrum Chappele
Unglaublich wie die Zeit vergeht, schon habe ich die ersten Zeilen für Advents- und Neujahrsglückwünsche verfasst ;-)
Dabei steht ein Höhepunkt noch bevor. Am 15. (Urnenabstimmung) und 23. November 2015 (Gemeindeversammlung) entscheiden die Seftiger Stimmbürger, ob sie in den nächsten Jahren/Jahrzehnten weiterhin ein Alters- und Pflegeheim haben wollen oder nicht. Die beiden kleinen Heime werden geschlossen, da sie die heutigen Anforderungen nicht mehr erfüllen. Der Betreiber Solviva AG will eine moderne Anlage für 66 Pflegeplätze und 2 Wohnblöcke für altersgerechtes Wohen und einen Familienblock bauen und dabei 25 - 35 Mio Franken investieren. Dadurch würden zusätzlich 60 Arbeitsplätze (neu 100) entstehen. Die Gemeinde möchte dazu eigenes Land verkaufen. Aus einem Teil des Erlös soll der Neubau der Kita finanziert werden. Die Gegner des Projektes werfen der Gemeinde vor, dass sie das Land zu günstig abgibt und vorderhand keine Baulandreserve für Gemeinde-eigene Bedürfnisse mehr zur Verfügung steht.
In der Tat ist es so, dass die Gemeinde nicht den maximal möglichen Verkaufspreis für den Landverkauf erzielt. Es ist üblich, dass Land von öffentlich/rechtlichen Körperschaften für öffentliche Aufgaben zu vergünstigten Konditionen abgegeben wird. Zudem muss der Investor für das Umlegen der vorhanden Werkleitungen im Boden mehr als 1 Million Franken investieren um das Land überhaupt bebauen zu können. Die angrenzende Parzelle Breitenmoos ist Bauerwartungsland. Die Gemeinde hat mit dem dortigen Investor ein gemeinsames Verständnis, dass als Mehrwert eine Abgabe von 3'500m2 Land zur freien Verfügung an die Gemeinde vereinbart wird. Dadurch hätte die Gemeinde angrenzend an das Land wieder eine Baulandreserve.
Für den Gemeinderat überwiegen die Vorteile bei der Realisierung des Projektes und daher empfiehlt er den Stimmberechtigten das Projekt anzunehmen.
Am 2. November, 20:00 Uhr findet in der Aula eine Informationsveranstaltung zum Projekt statt. Der Gemeinderat freut sich sehr auf die Diskussion und die Fragen zum Projekt beantworten zu können.

29.07.2015 Sommerferien
Es sind Sommerferien und durch die Ferienabwesenheiten ist alles etwas ruhier - Zeit um wieder ein paar Zeilen zu schreiben.
Nach "meiner" ersten Gemeindeversammlung vom 1. Juni 2015 waren die letzten paar Wochen intensiv und zugleich spannend. Vieles musste noch vor den Ferien aufgegleist werden. Mittlerweile habe ich mich an den Rhythmus gewöhnt und der Freitag in der Verwaltung ist fester Bestandteil in meiner Wochenplanung.
Mit dem Projekt "Sunneguet auf der Kappelen" steht für die Gemeinde im November 2015 eine wichtige Weichenstellung an. Soll die Gemeinde dem Betreiber und Investor eines neues Alters- und Pflegeheim Land verkaufen? Somit könnte eine Alterseinrichtung in Dorf erhalten bleiben weil die beiden bestehenden kleinen Altersheime geschlossen werden. Der Gemeiderat gewichtet die Vorteile einer solchen Infrastrukturanlage höher als den eher bescheidenen Landpreis und die Abgabe des Gemeinde-eigenen Landes. Wir werden im Herbst an verschiedenen Orten intensiv über dieses Thema informieren, damit die Bevölkerung einen bewussten Entscheid fällen kann.
Vorerst geniesse ich noch die paar ruhigen Tage, bevor es am 10. August mit der nächsten Gemeinderatssitzung wieder weitergeht.
10.04.2015 100 Tage Gemeindepräsident
Nach 100 Tagen im Amt ist es üblich eine kleine Rückschau zu halten, wo ich im Einarbeitungsprozess stehe, was lief gut/was weniger gut.
Alle Behördenmitglieder persönlich kennen zu lernen und in jeder Kommission einmal teilgenommen zu haben, habe ich nicht ganz erreicht. Aber immerhin, in Baukommission, RegioBV, Dorfkommission, Abstimmungsausschuss, Feuerwehrkommission, KRSB-Kommission, Jugendarbeit, ERT/WRT-Kommission war ich mitdabei und die restlichen Teilnahmen sind aufgegleist.
Der Gemeinderat hat keine anstehende Entscheidung/Beschlussfassung "verschlafen", wenn Entscheide gefällt werden mussten - auch rasche - so wurden diese entsprechend vorbereitet und rechtsgültig gefällt.
Vor allem im Bau-Bereich läuft viel - sehr viel - Stichworte dazu sind Arbeitsgruppe Aussensportanlage, Hochwasserschutzmassnahmen, Projekt altersgerechtes Wohnen, Einbau Gruppenarbeitsräume in der Schule und Aufrüstung ICT-Netzwerk, Photovoltaikanlage auf dem RAIFFEISEN Arena Dach - um nur einige zu nennen.
Bei meiner persönlichen Zielsetzung "Dinge die wir gut tun auch kommunizieren" sind wir auf Kurs und die Medienpräsenz im Thuner Tagblatt und Berner Landbote haben wir erhöht, dazu haben wir bereits gutes Feedback aus der Bevölkerung erhalten.
Wir steuern mit Vollgas auf "meine" erste Gemeindeversammlung als Versammlungsleiter zu. Es ist wie immer - wie im Job auch - wenn man sich gut vorbereitet, Dinge die kommen antizipiert, so wird es auch gut "herauskommen".
Alles in allem, die Entscheidung vom 29. September 2014 mich als Gemeindepräsident-Kandidat zur Verfügung zu stellen habe ich bisher nie bereut. Die Aufgaben sind spannend und äusserst vielfältig, ich fühle mich wohl im gesamten Gemeinderats- und Verwaltungs-Team, meine Ideen werden interessiert aufgenommen und ich kann so die positive Entwicklung der Gemeinde mit-beeinflussen.
09.03.2015 Gemeinderat wieder komplett
Am 09.03.2015, 12:05 Uhr hat der Gemeinderat von Seftigen die 3 nominierten Gemeinderatsmitglieder Simon Ryser, Sandra Stettler und Peter Gurtner als Gemeinderäte gewählt. Schön, dass wir ab demnächst wieder in Vollbesetzung die strategischen Aufgaben der Gemeinde entscheiden können. Ich gratuliere den Kandidaten zur Wahl und freue mich sehr auf die Zusammenarbeit.
07.02.2015 Gemeinderätin oder Gemeinderat gesucht
Möchten Sie Gemeinderätin oder Gemeinderat werden? Noch bis zum 9. März 2015,12:00 Uhr haben Sie die Gelegenheit sich für dieses Amt vorschlagen zu lassen. Es braucht nur 10 Personen, die Sie empfehlen und schon sind ihre Chancen gross gewählt zu werden.
Das Amt des Gemeinderats ist äusserst spannend. Sie sind Teil des strategischen Teams, das die Geschicke der Zukunft der Gemeinde bestimmt. Durch die verschiedenen Gesinnungen werden konstruktive Diskussionen geführt und mehrheitsfähige Lösungen für die Bevölkerung von Seftigen gefunden. Klar könnte man an den Abenden auch etwas anderes tun, als zur Gemeinderatssitzung in der Gemeindeverwaltung zu gehen - die Befriedigung sich für die Allgemeinheit einzusetzen und Gutes zu tun ist jedoch bei mir sehr gross, diese Erfahrungen kann ich allen empfehlen.
19.01.2015 keine SP-Kandidaten für den Gemeinderat
Die SP hat entschieden keine Kandidaten für die Ergänzungswahl vorzuschlagen. Schade - aber nun gilt es nach vorne zu schauen und die 3 Gemeinderatssitze mit anderen interessierten Einwohnern aus Seftigen zu besetzen. Der Teminplan ist auf der Seftiger Homepage aufgeschaltet. Ich stehe allen Interessierten gerne für persönliche/vertrauliche Gespräche zur Verfügung wenn sie wissen möchten, "wie es denn wäre" und "was zu tun wäre". Ich freue mich sehr auf diese Kontakte.
07.01.2015 Kommentar zum kollektiven Rücktritt der SP-Gemeinderäte
Am Montag 05.01. sind die beiden bisherigen SP-Gemeinderäte und die neue, "nachrutschende" SP-Gemeinderätin kollektiv aus dem Gemeinderat ausgetreten. Sie werfen der SVP vor, die Macht zu missbrauchen. Dies daher, da der SP das Vizegemeindepräsidium verwehrt wurde und kein bisheriger SVP Gemeinderat das frei gewordene Ressort Finanzen habe übernehmen wollen.
Durch meine deutliche Wahl als Gemeindepräsident kommt für mich der Wählerwillen so zum Ausdruck, indem ich das Ressort Präsidiales übernehme. In den vergangen 20 Jahren hat sich unsere Gemeinde-Organisation mit den 7 Ressort bewährt und war in den letzten 20 Jahren auch für die SP-Gemeindepräsidenten eine gute Lösung.
Daher "muss" mein "ehemaliges" Ressort Finanzen neu besetzt werden. Bei den 3 SVP Gemeinderäten hat niemand eine spezielle Eignung (z.B. keine kaufmännische Ausbildung) oder ein spezielles Interesse an den Finanzen. Alle sind in in ihren Ressorts über die Gemeindegrenzen hinweg gut vernetzt, können sehr gute Leistungsausweise vorweisen und wollen an den aufgegleisten und bevorstehenden Aufgaben in ihren Ressort weiterarbeiten.
Unglücklicherweise hat die nachrutschende SP-Gemeinderätin ebenfalls weder eine Eignung noch Neigung zu den Finanzen. Auch das andere etwas geeignetere Mitglied auf Seite SP hatte leider kein Interesse zum Wechseln. Nach dem Anciennitäten-Prinzip haben gem. unserer Gemeinde-Rechtsordnung die bisherigen Gemeinderäte ein Vorrecht ihre bisherigen Ressort zu behalten, von daher verstehe ich die Haltung der 3 SVP Mitglieder ihre Ressort behalten zu wollen und damit ihre angefangenen Arbeiten weiter zu bearbeiten.
Mit der deutlichen Wahl des Gemeindepräsidiums hat der Souverän mir die Führungsverantwortung übertragen. Mitdabei ist für mich auch die Stellvertreterregelung. Wenn ich ausfallen würde (was in einer Nachbargemeinde im letzten Jahr monatelang der Fall war) möchte ich dass die Gemeindeführung in meinem Sinn weitergeführt wird. Dabei habe ich Kriterien herangezogen wie ich sie in meiner 20-jährigen Führungserfahrung in der Privatwirtschaft auch anwende und als geeignetste Person dafür Jsabelle Bolla vorgeschlagen. Dies ist ein rein personalpolitsicher Entscheid und hat nichts mit der vorgeworfenen Machtdemonstration zu tun.
Ich bedauere es sehr, dass sich die SP so aus der Gemeinde-Mitführungsverantwortung nimmt. Wir haben in diesem Jahr einiges vor, wo wir alle zusammen diese Ziele erreichen wollen. Immerhin hatten wir an den letzten Gesamterneuerungswahlen einen SP-Wähleranteil von 42%. Eine Mono-Parteien-Kultur ist nicht gut, ich hoffe dass die SP ihre 3 Sitze wiederum mit guten Leuten besetzen kann.
In der Zwischenzeit werden die Geschäfte von den 4 SVP-Gemeinderäten geführt bis der Gemeinderat wieder vollzählig ist. Die Gemeinde ist nach wie vor voll funktionsfähig. Von einem "Scherbenhaufen" zu sprechen, wie es teilweise dargestellt wurde, ist aus meiner Sicht stark übertrieben. Nun gilt es nach gutbürgerlicher Manier die Ärmel hochzukrempeln, etwas mehr zu tun und für unsere Bevölkerung die anvertrauten Aufgaben gut zu lösen. Es ist schön, dass wir Gemeinderäte auf ein tolles, motiviertes und eingespieltes Team in der Gemeindeverwaltung/Werkhof/Hauswartung zählen dürfen und das "Tagesgeschäft" so gesichert ist. Daher bin ich sehr zuversichtlich, dass unsere Bevölkerung - für die wir uns sehr einsetzen - von einer temporären Reduktion der Anzahl Gemeinderäte nichts spüren wird.
01.01.2015 Alles Gute im Neuen Jahr
Ich wünsche Ihnen - liebe Besucher meiner Homepage - und Ihren Angehörigen alles Gute im Neuen Jahr, mögen Ihre Wünsche in Erfüllung gehen.
30.12.2014 Vorbereitung aufs Gemeindepräsidium abgeschlossen
Es kann losgehen... Ich habe den Dezember genutzt um mich aufs Gemeindepräsidium vorzubereiten. Mein Arbeitspensum bei Swisscom ist auf 80% reduziert, so dass ich mehr Zeit habe mich rasch in die neuen/zusätzlichen Aufgaben einzuarbeiten.
30.11.2014 JA – es hat geklappt !
Die stimmberechtigten Seftigerinnen und Seftiger haben mich heute für die nächsten 2 Jahre zu Ihrem neuen Gemeindepräsidenten gewählt. Mit 584 zu 304 Stimmen (knapp 2:1) haben 280 Stimmen bei einer Wahlbeteiligung von 53,6% den Unterschied ausgemacht.
Ich bedanke mich bei Monika Messer für den fairen Wahlkampf und bei „meinen“ vielen Wahlhelfern und vor allem Wahlhelferinnen im Dorf - ohne Eure zahlreiche Unterstützung hätte es nicht geklappt.
Vielen herzlichen Dank für das Vertrauen – ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe.
25.11.2014 Der Countdown läuft...
Die Spannung steigt..., am Sonntag 30. November ab 11:30 wird das Wahlresultat vorliegen und umgehend hier auf der Homepage publiziert werden. Unser Präsident des Wahlausschusses Marcel Matter wird das Wahlresultat persönlich im Restaurant Höfli im Sähli im 1. Stock bekanntgeben.
Unabhängig vom Wahlausgang werde ich den Sonntag Mittag/Nachmittag im Höfli verbringen - wer Lust und Zeit hat vorbeizuschauen und anzustossen (egal ob so oder so) ist willkommen.
24.11.2014 Finanzplan und Voranschlag 2015 der Gemeinde Seftigen einstimmig genehmigt
Die Stimmberechtigten haben an der Gemeindeversammlung den Finanzplan 2014-2019 und den Voranschlag 2015 einstimmig genehmigt. Ich werte das als Vertrauensbeweis gegenüber Verwaltung und Behörden und ist Motivation sich weiterhin für gesunde Gemeindefinanzen einzusetzen.
15.11.2014 Plakate herunter gerissen / Plakatständer zerstört
In der Nacht vom Freitag 14.11. auf Samstag 15.11. wurden entlang der Dorfstrasse einige Urs Indermühle Wahlplakate heruntergerissen. In der Schule wurde der Wahlplakatständer der Gemeinde demoliert. Speziell dabei ist, dass offenbar von meiner Wahlkonkurrentin Monika Messer keine Plakate beschädigt wurden.
Wenn ich das so interpretieren soll, dass jemand mit mir in Kontakt treten möchte, dann stehe ich gerne für ein Gespräch zur Verfügung und bin gut via Handy erreichbar.
Wenn es einfach nur mutwillige Sachbeschädigung zu Lasten des Steuerzahler ist, dann habe ich null Verständnis für solche sinnlose Taten.
14.11.2014 Auf zum Endspurt !
Es wird eine sehr "enge" Angelegenheit und nur wenige Stimmen werden die Differenz ausmachen - jede Stimme zählt, wer wirklich möchte dass Urs Indermühle gewählt wird, der
füllt sein Abstimmungs-Couvert jetzt aus und wirft es im Abstimmungs-Briefkasten auf der Verwaltung ein
sagt es weiter und mobilisiert Ehefrau, Ehemann, Mutter, Vater, Schwester, Bruder, Gotte, Götti, Grossmutter, Grossvater, Urgrossmutter, Urgrossvater, Ururgrossmutter, Ururgrossvater - einfach alle die in unserer Gemeinde stimmberechtigt sind.
Vielen herzlichen Dank
30.10.2014 Artikel im Thuner Tagblatt

29.09.2014 Nomination Kandidat Gemeindepräsident
Der SVP-Vorstand hat mich für die Wahl zum Gemeindepräsidenten in unserer Gemeinde Seftigen nominiert. Die Urnenwahl findet am 30. November 2014 statt.

29.09.2014 Aktuell beschäftigen mich neben der Arbeit als Swisscom Partner Manager (Projektleiter) und der Freitzeit mit meiner Frau Silvia folgende Themen:
Der Wahlkampf fürs Gemeindepräsidium ist in vollem Gange. Entsprechend ist das der Schwerpunkt in meiner Agenda.
Als Gemeinderat, Ressortleiter Finanzen&Steuern stehen die beiden Themen Voranschlag 2015 und Finanzplan 2014-2019 derzeit im Vordergrund, so dass die Stimmbürger von Seftigen am 24. November 2014 an der Gemeindeversammlung darüber befinden können.